DSB – Deutscher Schaustellerbund e.V.

Gelebtes Brauchtum: DSB-Präsident Albert Ritter als einmaliger Ehrengast beim Neusser Schützenfest

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Dass Kirmes und Schützenfest kulturell und historisch untrennbar verbunden sind, zeigte sich einmal mehr beim diesjährigen Neusser Bürger-Schützenfest: DSB-Präsident Albert Ritter war am Schützenfestsonntag als Ehrengast zu den traditionellen Feierlichkeiten geladen – eine besondere Würdigung der jahrhundertealten Verbindung zwischen Schaustellern und Schützenvereinen.

Mit mehreren Tausend teilnehmenden Schützen – davon allein 7.600 rekrutierte Mitglieder des Neusser Bürger-Schützen-Vereins – ist der Festumzug in Neuss nach seiner Art der weltweit größte – und stellte auch in diesem Jahr eindrucksvoll unter Beweis, wie sehr gelebtes Brauchtum das gesellschaftliche Miteinander prägen kann.

Noch bevor die Königsparade mit Festumzug und feierlicher Kutschfahrt vor Tausenden von Schaulustigen durch die Stadt zog, wurde DSB-Präsident Albert Ritter beim gemeinsamen Frühstück – dem Auftakt des Festsonntags – auf Einladung von Bürgermeister Reiner Dieter Breuer eine besondere Ehre zuteil: In persönlicher Anerkennung und in seiner Funktion als Präsident des Deutschen Schaustellerbundes durfte er sich in das Goldene Buch der Stadt Neuss eintragen. Es war bereits Ritters vierter Eintrag in das Goldene Buch einer bedeutenden Kirmesstadt – ein starkes Zeichen der Anerkennung für die enge und gewachsene Verbundenheit zwischen den Kommunen und dem DSB.

„Schützenfest und Kirmes gehören seit Jahrhunderten zusammen und stärken einander in ihrer kulturellen Bedeutung“, so DSB-Präsident Ritter. „Die Kombination aus Tradition, Weltoffenheit und Gemeinschaft ist ein starkes Zeichen für unsere demokratischen Werte und die kulturelle Vielfalt unseres Landes.“

Beim festlichen Königsmahl im historischen Zeughaus der Stadt Neuss nutzte DSB-Präsident die Gelegenheit, sich mit Vertretern der Schützenvereine und der Stadt über aktuelle Herausforderungen über aktuelle Herausforderungen beider Branchen auszutauschen – und die gewachsene Verbundenheit der Brauchtumsträger weiter zu stärken.