DSB – Deutscher Schaustellerbund e.V.

Fachgruppensitzungen und Marketingsitzung des 74. Delegiertentages

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Marketing-Sitzung: Panel-Talk über Social-Media-Marketing für Schaustellerbetriebe

Bereits am 17. Januar, einen Abend vor den Fachgruppensitzungen, fand im Rahmen des 74. DSB-Delegiertentages die Marketingsitzung des Deutschen Schaustellerbundes im Spiegelsaal des Grand Elysée Hotels statt. Über 200 Schaustellerinnen und Schausteller nahmen an dem von DSB-Vizepräsident Kevin Kratzsch moderierten Panel-Talk über Social Media in der Schaustellerbranche teil. Dabei teilten die Social-Media-Experten und Influencer Emre Erden, Leon Klein, Marcel Mayr und Rebecca Kunikowski ihre Fachkenntnisse und Praxiserfahrungen zur digitalen Vermarktung mit den Teilnehmenden.

Im Mittelpunkt der Diskussion stand die Frage, wie Schaustellerbetriebe Social-Media-Plattformen wie Instagram, TikTok, Facebook, Snapchat oder Twitch gezielt für ihr Marketing nutzen können. Die Experten erläuterten praxisnah, welche Strategien die digitale Sichtbarkeit erhöhen und wie eine gezielte Content-Strategie den Erfolg eines Schaustellerbetriebs im digitalen Raum steigern kann. Ein weiterer zentraler Punkt war der Einsatz von Influencern als Multiplikatoren in der Vermarktung. Die Diskussionsteilnehmer beleuchteten Möglichkeiten der Kooperation mit Social-Media-Persönlichkeiten, um Reichweite und Zielgruppenansprache zu optimieren. Zudem wurde ausführlich erörtert, inwiefern nicht nur einzelne Schaustellerbetriebe, sondern auch komplette Volksfeste und Weihnachtsmärkte verstärkt auf Social-Media-Marketing setzen sollten. In diesem Zusammenhang wurde auch den Vorteilen der einzelnen Plattformen besondere Aufmerksamkeit gewidmet.

Am Ende der zweistündigen Diskussion, in der die anwesenden Schaustellerinnen und Schausteller nicht nur interessiert Fragen stellten, sondern auch eigene Erfahrungsberichte aus der Praxis einbrachten, dankte DSB-Vizepräsident Kratzsch den Anwesenden für ihre aktive Teilnahme an der lebendigen Debatte. Unter großem Applaus würdigte er zudem das besondere ehrenamtliche Engagement der Podiumsteilnehmer für die Schaustellerbranche.

Bildungswerk

Am 18. Januar 2025 kamen die Mitglieder des Bildungswerks des Deutschen Schaustellerbundes e.V. zur jährlichen Sitzung zusammen. DSB-Präsident Albert Ritter eröffnete als 1. Vorsitzender des Bildungswerks die Versammlung und führte durch die Tagesordnung. Diese umfasste neben Berichten zu den Bildungsinitiativen und Finanzen auch die turnusmäßigen Neuwahlen des Vorstands.

Ein zentrales Thema war die Unterstützung der BeKoSch-Blockunterrichte, die praxisnahe Bildungsangebote für Schaustellerinnen und Schausteller ermöglichen. Ritter betonte die Bedeutung dieser Lehrgänge, da sie nicht nur theoretischen Unterricht bieten, sondern auch schaustellerrelevante Qualifikationen wie den Erwerb eines Schweißerscheins, eines Erste-Hilfe-Scheins oder eines Arbeitsschutz-Zertifikats umfassen. Er würdigte ausdrücklich die finanzielle Unterstützung dieser Kurse durch das Bildungswerk e.V. aus Mitgliedsbeiträgen und dankte den Anwesenden für ihr Engagement zur Förderung der Bildung als „Kapital der Zukunft“.

Frau Dr. Ramus berichtete über das zügige Voranschreiten des Digitalisierungsprojekts der historischen Komet-Ausgaben. Die in einem Tresor in Pirmasens aufbewahrten Seiten des Komet, der seit 1883 als bedeutendes Zeitzeugnis der deutschen Schaustellergeschichte gilt, wurden vollständig gescannt. Aktuell wird an einer Suchfunktion gearbeitet, um die Nutzung der digitalisierten Ausgaben zu erleichtern. Präsident Ritter würdigte das Engagement von Frau Dr. Ramus und bestätigte, dass das Bildungswerk das Projekt mit 20.000 Euro finanziell unterstützt hat, um die Geschichte des Gewerbes auch für zukünftige Schaustellergenerationen zu bewahren.

Im Anschluss verlas Robert Heitmann den Kassen- und Finanzbericht, in dem er die Einnahmen, Ausgaben und den aktuellen Finanzstatus des Bildungswerks darlegte. Zudem informierte er über offene Beitragsrechnungen und stellte die Möglichkeit des Lastschrifteinzugs vor, um künftige Zahlungsausfälle zu minimieren. Nach der Prüfung durch die Revisoren wurde die ordnungsgemäße Kassenführung bestätigt, und die Anwesenden entlasteten den Kassierer einstimmig.

Wahlergebnisse:

Albert Ritter wurde einstimmig als 1. Vorsitzender des Bildungswerks wiedergewählt.

Thomas Horlbeck wurde einstimmig als neuer 2. Vorsitzender des Bildungswerks gewählt.

Robert Heitmann wurde einstimmig als Kassierer des Bildungswerks wiedergewählt.

Fachgruppe Fahrgeschäfte

Unter der Leitung des Bundesfachberaters Raoul Krameyer und seines Stellvertreters Maximilian Hans-Müller kam am 18. Januar die Fachgruppe Fahrgeschäfte zusammen. DSB-Hauptgeschäftsführer Frank Hakelberg eröffnete die Sitzung mit einem Rückblick auf die wichtigsten Themen des vergangenen Jahres, darunter die Sitzungen des Arbeitskreises Fliegende Bauten. Dabei ging er noch einmal auf die bereits abgelaufene Frist zur Vorlage des Prüfberichts Teil 2 ein und stellte fest, dass nahezu alle Schaustellerbetriebe ihrer Pflicht fristgerecht nachgekommen sind. Zudem berichtete er über die Neufassung der DIN EN 13814, die derzeit keine wesentlichen Änderungen für Bestandsbauten enthält.

Die Fachgruppe analysierte gemeinsam die Unfälle des vergangenen Jahres und diskutierte die Fortschritte der gemeinsamen Arbeitsschutzkampagne „Vision ZERO“ der Schaustellerverbände und der BGN. In diesem Zusammenhang stellte der DSB in enger Zusammenarbeit mit dem Beauftragten für Arbeitsschutz, Robért Hempen, erstmals die neuen DSB-Erklärvideos zum Arbeitsschutz vor, die den Mitgliedern in den kommenden Wochen zur Verfügung gestellt werden.

Neben sicherheitsrelevanten Themen standen auch verkehrsrechtliche Entwicklungen auf der Agenda. Eine positive Nachricht für Schausteller betrifft die Einführung einer Schlüsselnummer für selbstfahrende Schaustellerpackwagen, die nun eine eindeutige Fahrzeugzuordnung sowie eine gerechtere steuerliche Behandlung ermöglicht. Ein seit Jahren vorgetragenes Anliegen des DSB ist damit endlich zum Ziel gekommen. Ebenso konnte bestätigt werden, dass die Mautbefreiung für Schaustellerfahrzeuge trotz der neuen gesetzlichen Regelungen (Mautpflicht schon ab 3500 Kg) bestehen bleibt, sofern die Fahrzeuge erkennbar für Schaustellerzwecke genutzt werden.

Ein weiteres Diskussionsthema waren die Herausforderungen im Schwerlastverkehr, insbesondere bürokratische Hürden bei Genehmigungen. Der DSB engagiert sich intensiv innerhalb der „Verbändeinitiative Großraum- und Schwerlasttransporte“ (VI GST), um Genehmigungsprozesse zu beschleunigen und praxisnahe Lösungen für Schaustellerbetriebe zu erreichen.

Als Referenten waren Stefan Kasper (TÜV Süd Industrie Service GmbH, Leiter der Genehmigungsstelle für Fliegende Bauten) und Dr. Roland Ondra eingeladen. Sie beantworteten umfassend die Fragen der Teilnehmenden zu Genehmigungsverfahren, technischen Prüfungen und sicherheitsrelevanten Aspekten.

Fachgruppe Bildung

Unter der Leitung des stellvertretenden Bundesfachberaters für Bildung, Thomas Horlbeck, kam die Fachgruppe Bildung in Hamburg zusammen, um über aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen in der schulischen und beruflichen Bildung von Schaustellerkindern und -jugendlichen zu diskutieren.

Ein zentrales Thema der Sitzung war das digitale Lernen für Kinder beruflich Reisender. Das Projekt „Digitales Lernen unterwegs“ (DigLu), das als digitale Version des bisherigen Schultagebuchs entwickelt wurde, erweist sich als großer Fortschrittt und wird ab 2025 das analoge Schultagebuch vollständig ablösen. Die Fachgruppe diskutierte die Vorteile dieser digitalen Lösung – insbesondere die verbesserte Betreuung der Kinder durch Lehrkräfte unabhängig vom Standort sowie die individuell anpassbaren Lernmaterialien. Die anwesenden Referenten Friedhelm Jennessen (Ministerium für Schule und Bildung NRW) und Sven Busch (Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport) stellten die neuesten Entwicklungen und die nächsten Schritte vor.

Ein weiterer Schwerpunkt war das Berufliche Kompetenzprogramm für Schausteller (BeKoSch), das durch digitale Lernplattformen und ein Blended-Learning-Konzept aus Präsenz- und Distanzlernen eine flexible Ausbildung für Schaustellerjugendliche ermöglicht. Besonders erfreulich ist der Start der Pilotphase zur Zertifizierung im BGN-Modul 1 am Standort Nidda im Januar 2025. Diese Initiative, die in Zusammenarbeit mit der Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe (BGN) durchgeführt wird, soll die Sicherheit in der Schaustellerbranche weiter erhöhen und insbesondere den Nachwuchs für Arbeitsschutzthemen sensibilisieren. Mathias Michl (Berufsschule Nidda) berichtete über die geplanten Inhalte der Zertifizierung und die langfristigen Ziele dieser Maßnahme.

Neben den schulischen und beruflichen Bildungsangeboten wurde auch das Thema frühkindliche Bildung intensiv behandelt. Die Referentinnen Birgid Oertel, Theresa Saup (EVIM) und Eva Briedigkeit (Fachhochschule Südwestfalen) informierten über die Entwicklungen im Bereich mobiler Kitas, die eine Betreuung von Kleinkindern während der Reisesaison ermöglichen. In diesem Zusammenhang wurde das Projekt „Kita für Kinder beruflich Reisender“ thematisiert, das mittlerweile erfolgreich in Hessen und Baden-Württemberg umgesetzt wird und eine wichtige Ergänzung zum bestehenden Bildungsangebot darstellt.

Bundesfachberater Horlbeck berichtete zudem über den kontinuierlichen Austausch mit Bildungseinrichtungen und Ministerien, um die schulische Situation von Schaustellerkindern weiter zu verbessern. Ein besonderes Augenmerk lag hierbei auf den Gesprächen mit Schleswig-Holsteins Bildungsministerin Karin Prien, die sich seit Jahren für die Bildungsförderung von Kindern beruflich Reisender einsetzt. Auch die bundesweite Fortbildungstagung der Bereichslehrkräfte, die im November 2024 in Potsdam stattfand, wurde als wichtiges Forum zur Weiterentwicklung der Bildungsangebote für Schaustellerkinder hervorgehoben. Andreas Ohrt (Walther-Lehmkuhl-Schule, Abteilungsleiter) berichtete über die dort geführten Diskussionen und die geplanten nächsten Schritte.

Fachgruppe Verkauf und Zelte

Die Fachgruppensitzung Verkauf und Zelte fand unter der gemeinsamen Leitung von Christian Müller (Bundesfachberater für reisende Zeltgaststätten nach Schaustellerart) und Oliver von Salzen (Bundesfachberater für Verkaufsgeschäfte nach Schaustellerart) sowie ihren Stellvertretern Philip Traber (Zelte) und Heino Steinker (Verkauf) statt.

Ein zentrales Thema der Sitzung war das Verpackungsgesetz und die damit verbundenen Pflichten für Schaustellerbetriebe. Der DSB hatte hierzu bereits ein Online-Webinar mit der Stiftung Zentrale Stelle Verpackungsregister organisiert, um die Mitglieder über gesetzliche Regelungen und deren praktische Umsetzung zu informieren. Die Fachgruppe diskutierte die Auswirkungen dieser Vorschriften und betonte die Notwendigkeit, Schaustellerbetriebe kontinuierlich über ihre Verpflichtungen aufzuklären. Um die Einhaltung der Vorschriften zu erleichtern, wird der DSB den Austausch mit den zuständigen Stellen fortsetzen und weitere Informationsveranstaltungen anbieten. Alle relevanten Inhalte, einschließlich der Präsentation des Webinars, stehen den Mitgliedern zudem online zur Verfügung.

Neben den rechtlichen Rahmenbedingungen wurde auch die Bedeutung nachhaltiger Maßnahmen in der Schaustellerbranche thematisiert – ein Aspekt, der auf Volksfesten und Weihnachtsmärkten längst gelebte Praxis ist. Um die Vorreiterrolle der Schaustellerbranche in Sachen Nachhaltigkeit einer breiten Öffentlichkeit näherzubringen, hat der DSB unter der Leitung von Philip Traber, stellvertretender Bundesfachberater für reisende Zeltgaststätten nach Schaustellerart, ein Nachhaltigkeitsvideo erstellt. Der Film wurde im Plenum des Delegiertentages erstmals präsentiert und wird am 7. März 2025 offiziell veröffentlicht. Er zeigt eindrucksvoll, welche nachhaltigen Maßnahmen Schaustellerinnen und Schausteller bereits umsetzen und wie sich die Branche weiterentwickelt, um auch zukünftigen Generationen ein nachhaltiges Volksfesterlebnis zu ermöglichen.

Neben diesen Fachthemen bereicherten die Referenten Martin Pioch und Tjorben Grote die Sitzung mit wertvollen Impulsen. Sie gaben Einblicke in aktuelle Entwicklungen der Gastronomiebranche und stellten innovative Lösungen für den modernen Schaustellerbetrieb vor.

Fachgruppe Schau und Belustigung

Unter der Leitung von Rudolf Schütze, Bundesfachberater für Schau und Belustigung, und seinem Stellvertreter Andy Kutschenbauer jun. kam die Fachgruppe Schau und Belustigung zusammen. Dank der engagierten Verbandsarbeit der Bundesfachberater konnte die Sparte auf eine erfolgreiche und größtenteils unbeschwerte Saison 2024 zurückblicken. Dies gab der Fachgruppe die Möglichkeit, neben aktuellen Entwicklungen auch Raum für den Erfahrungsaustausch zu bieten. Die Teilnehmenden schilderten ihre Einschätzungen und Herausforderungen aus der Praxis und diskutierten gemeinsame Lösungsansätze.

Ein zentrales Thema war die wachsende Wertschätzung traditioneller, analoger Erlebnisse auf Volksfestplätzen. Besonders Laufgeschäfte und interaktive Attraktionen erfreuten sich großer Beliebtheit, da viele Gäste die nicht-digitalen Angebote der Schausteller als willkommene Abwechslung zu den zahlreichen digitalen Unterhaltungsmöglichkeiten des Alltags wahrnehmen.

Referent Rolf Jungebloed, Branchenkoordinator für Schausteller- und Zirkusbetriebe bei der Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe (BGN), unterstrich in seinem Vortrag die besondere Bedeutung des Arbeitsschutzes bei großen Schaustellergeschäften. Er betonte, dass die BGN den Schaustellern jederzeit mit Rat und Unterstützung zur Seite steht.

Fachgruppe Spiel und Schießen

Unter der Leitung von Bernhard Kracke jun. (Bundesfachberater für Ausspielungsgeschäfte), Diana Schliebs (Bundesfachberaterin für Schießgeschäfte) und Stephan Weber (stellvertretender Bundesfachberater für Schießgeschäfte) kam die Fachgruppe Spiel und Schießen zusammen.

Ein besonderes Anliegen der teilnehmenden Delegierten war die klare Abgrenzung der klassischen Ausspielungsgeschäfte auf Volksfesten von gewerblichen Geldspielautomaten in Spielhallen. Bundesfachberater Bernhard Kracke jun. machte in seinem Bericht deutlich, dass das Spiel auf Jahrmärkten und Volksfesten öffentlich, familienfreundlich und streng reguliert ist, um jegliche Suchtgefahr auszuschließen. Die Attraktivität der Spielstände liege nicht im finanziellen Gewinn, sondern im Nervenkitzel, der Freude am Spiel und dem Gemeinschaftserlebnis.

Um die besondere Rolle der Ausspielungsgeschäfte auf Volksfesten weiter zu unterstreichen, wurde zwei Tage nach der Fachgruppensitzung im Plenum der DSB-Delegierten ein Antrag zur Durchführung eines wissenschaftlichen Gutachtens eingebracht und per Wahl beschlossen. Ziel der Untersuchung ist es, die kulturelle und gesellschaftliche Bedeutung des Spiels auf Volksfesten zu dokumentieren und die besondere Faszination dieser traditionellen Angebote hervorzuheben. Die Finanzierung übernimmt der Deutsche Schaustellerbund, um eine fundierte wissenschaftliche Grundlage zu schaffen, die die Einzigartigkeit dieser Sparte verdeutlicht und ihre Wertschätzung bei Veranstaltern, Behörden und in der Öffentlichkeit weiter stärkt.

Im Bereich der Schießgeschäfte kam es im Sommer 2024 kurzfristig zu einem Mangel an Geschossen für Luftdruckgewehre, der jedoch durch die schnelle Organisation eines Lieferanten behoben werden konnte.

Um häufige Fragen von Schaustellern systematisch zu beantworten, präsentierten die Bundesfachberater Diana Schliebs und Stephan Weber einen neuen Leitfaden für Schießgeschäfte auf Volksfesten. Dieser steht im Mitgliederbereich der DSB-Homepage zum Download bereit und deckt alle relevanten Themen von A bis Z ab – darunter Genehmigungen, Abnahmen, Sachkundenachweise und Versicherungen.

Wie in den anderen Fachgruppen auch, diskutierten die Teilnehmenden Aspekte der Nachhaltigkeit – insbesondere die Möglichkeit, nachhaltigere Gewinnmaterialien einzusetzen, beispielsweise durch recycelte oder biologisch abbaubare Produkte. Zudem sollen verstärkt Gespräche mit Lieferanten geführt werden, um faire Arbeitsbedingungen in den Herstellungsländern sicherzustellen.

Die Referenten Thomas Overhage und Florian Trapp (DIANA Mayer & Grammelspacher GmbH) informierten über aktuelle Innovationen bei Luftdruckwaffen und Munition und standen den Schaustellern für Fragen zur Verfügung.

Hinweis: Die Fachberaterberichte sowie weitere Informationen zu den Vorträgen finden Sie im Mitgliederbereich.